St. Emmeram beim sommerlichen Sonnenuntergang

Trauung

„Vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meinen Mann / als meine Frau. Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens. Trage diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue: im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ (Vermählungsspruch) Wer kirchlich heiraten möchte, sollte sich frühzeitig im Pfarramt anmelden, damit es keine Terminprobleme gibt. Dort erfahren Sie alles, was für die Trauung notwendig ist. Benötigt wird v.a.:

  • jeweils ein Taufschein, der nicht älter als 6 Monate sein darf
  • ein Nachweis des Ledigenstands (erfolgt meist durch den Taufschein)
  • das Vorbereitungsgespräch mit dem Pfarrer
  • ein Ehevorbereitungsprotokoll (wird beim Gespräch ausgefüllt)
  • die Termine für den (verpflichtenden) Brautleutetag im Dekanat


  • Vor allem wenn „Besonderheiten“ vorliegen, empfiehlt sich frühzeitig ein Gespräch, z.B. bei (kirchlich ungültigen) Vorehen, fehlendem Taufnachweis, Religionsverschiedenheit, Wohnung nicht in Geisenfeld etc. Trauungen sind normalerweise in der Stadtpfarrkirche, aber auch in Ainau oder Untermettenbach möglich. Schön ist es, wenn die Brautleute aktiv ihre Feier mitgestalten, v.a. durch Auswahl der Lesungen und der Fürbitten. Selbst verantwortlich sind Sie für die musikalische Gestaltung und den evtl. Blumenschmuck. Wir helfen Ihnen dabei gerne!


    Hier finden Sie ein Informationsblatt zur Feier der Trauung.